Alles zu E-MTB Akkus

E-MTB Akkus sind mindestens so wichtig wie die Elektromotoren selbst. Wir erklären Dir, welche Unterschiede bei E-MTB Akkus du kennen musst, wie sie die Reichweite von E-MTBs beeinflussen und was für leicht entnehmbare, integrierte Akkus spricht.

Der Akku ist beim E-MTB mindestens genauso wichtig wie der Elektromotor selbst oder die Steuerungssoftware. Denn der Akku liefert die Energie und entscheidet am Ende über die Reichweite des E-MTBs – also wie weit du damit kommst und für wie viele Höhenmeter die Unterstützung bei E-MTB Touren ausreicht.

Grundsätzlich kommen in E-MTBs leistungsstarke Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz. Doch die Energieträger gibt es je nach Hersteller und Modell in unterschiedlichen Bauformen, Größen, Kapazitäten und Formen. Zudem hat die technische Entwicklung in den vergangenen Jahren einen großen Sprung gemacht bei E-MTB Akkus: War bei Bosch E-MTBs vor Jahren noch ein 500 Wh großer, außen aufgesteckter Rahmenakku das Maß der Dinge, kommen an modernen E-Mountainbikes mittlerweile deutlich größere, im Rahmen integrierte Akkus (z.B. Bosch Powertube 625) zum Einsatz.

In dieser Akku-Kaufberatung klären wir alle Fragen zu E-MTB Akkus, den Vergleich der wichtigsten E-MTB Motoren findest du in diesem Artikel.

Wie beeinflusst der E-MTB Akku die Reichweite von E-Mountainbikes?

Grundsätzlich gilt: Je höher die Akkukapazität in Wattstunden (Wh), desto größer ist die Reichweite. Das bedeutet konkret, dass du mit einem E-MTB mit großem 750 Wh-Akku deutlich mehr Kilometer bzw. längere E-MTB Touren abspulen kannst als mit einem Akku mit 500 Wh.

Auf die genauen Kilometerangaben oder Fahrstunden, die manche Hersteller für ihre E-MTBs angeben, solltest du dich nicht verlassen! Denn die Reichweite hängt neben der reinen Akkukapazität in Wattstunden ganz entscheidend von diesen Faktoren ab:

  • Gewicht des Bikers: Je leichter der Fahrer, desto mehr Reichweite. Leichte Piloten haben deshalb in Sachen Reichweite deutliche Vorteile
  • Außentemperatur: Bei niedrigen Temperaturen oder gar Minusgraden sinkt die Reichweite. Tipp fürs Winterbiken: Start mit einem warmen E-MTB Akku, so ist der Reichweiten-Verlust geringer
  • Fahrstil: Gleichmäßiges Fahren statt "Stop-and-go"-Fahrweise mit vielen Spitzen bringt mehr Reichweite. Zudem sollte die Trittfrequenz hoch genug sein. Langsame Trittfrequenzen unter 60 U/min schmälern die Reichweite
  • Unterstützungsstufe/Modus:: Fahren im Eco-Modus erhöht die Reichweite. Man ist zwar nicht so schnell unterwegs wie im Turbo- oder Boost-Modus, aber fährt deutlich weiter und länger.

Trotzdem gilt beim E-MTB Akku nicht immer größer ist auch besser. Denn die gestiegene Reichweite bezahlt man immer mit höherem Gewicht. Ein 360 Wh-Akku, wie er in Light E-MTBs verbaut wird, wiegt etwa 1,9 bis 2,0 Kilogramm.

Ein 750 Wh Akku wie der Bosch Powertube 750-Akku bringt 4,3 Kilo auf die Waage – also mehr als das Doppelte! Eine Empfehlung, wie groß der Akku beim E-MTB sein soll, liefern wir weiter unten.

Fest
Für einen festen klapperfreien Sitz sind mache Akkus auch mit Schrauben im Rahmen fixiert. Man kann sie dann zwar entnehmen, muss dazu aber das Minitool ansetzen
E-MTB Akku extern laden
Wer seinen Akku oft extern Laden will, der sollte auf einen simplen Ein- und Ausbau-Mechanismus achten.

Unterschiede bei E-MTB Akkus: Intern oder extern, fest verbaut oder entnehmbar

Bei E-Mountainbikes machen nur zwei Akku-Positionen wirklich Sinn: Bei günstigen E-MTBs sind die Energieträger oft außen auf den Rahmen – meist am Unterrohr – aufgesteckt. Man spricht von sogenannten externen Rahmenakkus, die sich einfach ausklicken lassen.

Bei nahezu allen modernen E-MTBs mit Mittelmotor sind die Akkus mittlerweile im Rahmeninneren versteckt (sog. integrierte Akkus). Das ist optisch schöner, schützt den Akku und schafft am Unterrohr Platz für einen Flaschenhalter. Aber nur weil ein E-MTB Akku von Bosch, Shimano & Co. im Rahmen integriert ist, heißt das nicht automatisch, dass er sich nicht ausbauen lässt.

Denn auch hier gibt es zwei Optionen: Erstens die wirklich fest verbauten Akkus im Rahmen, die sich nicht entnehmen oder nur umständlich tauschen lassen. Und zweitens solche Akku-Modelle, die sich über eine Öffnung aus dem Rahmen herausnehmen lassen. Beides hat seine Vor- und Nachteile, auf die wir kurz eingehen.

Vorteile und Nachteile von fest verbauten Akkus

  • Weniger Gewicht: Durch den Verzicht auf eine Entnahme-Öffnung kann der Rahmen leichter konstruiert werden (v.a. bei Light E-MTBs entscheidend)
  • Optisch perfekt integriert: Man sieht keine Öffnung, der Akku passt perfekt ins E-MTB Design und ist bestens geschützt
  • Diebstahlschutz: Der Akku kann nicht gestohlen werden
  • Laden: Wenig Flexibilität beim Laden des Akkus
  • Akkutausch: Bei einem defekten Akku muss das Bike immer zum Händler/Hersteller für einen Austausch

Vorteile und Nachteile von entnehmbaren E-MTB Akkus

  • Laden: Akku zum Aufladen in der Wohnung oder im Café einfach entnehmbar
  • Transport: Tragen oder Transportieren des E-MTBs (z.B. auf dem Auto-Fahrradträger) einfacher möglich mit ausgebautem Akku
  • Schlüssel: Je nach Modell braucht man ein Multitool oder Inbusschlüssel, um den Akku zu entriegeln. Das dient gleichzeitig als Diebstahlsicherung für den Akku
  • Wechselakku: Bei langen E-MTB Touren kann man einfach einen Zweitakku nutzen
  • Austausch: Bei einem defekten Akku klappt der Tausch einfach und schnell
  • Akku-Klappern: Ist der Akku nicht bombenfest fixiert, kann er im Gelände-Einsatz nervige Klappergeräusche erzeugen
Orbea Rise mit kleinen Akku
Das Orbea Rise macht eine Gradwanderung zwischen den EMTB Welten. Denn mit 540 Wattstunden hat der fest integrierte Akku eine größere Kapazität als die meisten light EMTBs. Der Akku ist aber auch deutlich kleiner als bei den meisten klassischen EMTBs, die mittlerweile fast schon stanbardmäßig auf 750 Wattstunden Akkus setzen.
Canyon Spectral ON mit 900 Wattstunden Akku
Canyon fährt mit dem Spectral ON eine ganz andere Strategie. Das Bike gibt es ab Werk mit einem üppigen 900 Wattstunden Akku. Damit ist es der König in der Reichweitenwertung.

E-MTB Akku rausnehmen: So geht die Entnahme schnell & einfach

Integrierte Akkus stellen E-MTB Hersteller oft vor eine Herausforderung: Damit der Akku während der Fahrt im Rahmen nicht klappert, muss sie satt im Akkufach fixiert sein. Gleichzeitig soll die Akku-Entnahme möglichst einfach und schnell funktionieren.

Grundsätzlich gibt’s drei Optionen, wie man integrierte Rahmenakkus beim E-MTB fixieren bzw. herausnehmen kann:

Mit Schlüssel, mit passendem Werkzeug oder werkzeuglos. Die Akku-Entnahme mit Schlüssel kann nervig sein, bietet dafür eine Diebstahlsicherung. Für sportliche E-Mountainbiker spielt das dagegen keine Rolle, daher raten wir zur simplen Lösung ohne Schloss.

Viele Hersteller fixieren den Akku gegen Klappern mit zwei Bolzen. Zum Lösen muss man diese Schrauben per Inbus lösen. Andere setzen auf werkzeuglose Klick-Mechanismen, um den Akku (ob mit oder ohne Akkucover) zu sichern bzw. zu entnehmen. Wir geben in unseren Testberichten auf emtb-test.com bei jedem Bike an, wie sich der Akku rausnehmen lässt.

E-MTB Akku entnehmen: Besser seitlich oder nach unten?

Bei externen Rahmenakkus oder semi- bzw. teilintegrierten Akkus (Akku sitzt in einem offenen Oberrohr) klappt die Entnahme nach oben am einfachsten. Da kann kein E-MTB mit integriertem Akku mithalten.

Um die integrierten Akkus aus dem E-MTB zu entnehmen, haben Hersteller unterschiedliche Lösungen. Bei Rotwild oder Bulls E-MTBs lässt sich der Akku seitlich aus dem Unterrohr entnehmen. Bei KTM E-MTBs entfernt man den Akku über eine Klappe nach oben aus dem Rahmendreieck, bei Cube E-MTBs lässt sich das Akkufach nach unten öffnen.

Beim Specialized Turbo Levo oder Canyon Spectral:On dagegen zieht man den Akku über eine Klappe am Tretlager nach unten aus dem Rahmen. Einen Königsweg oder die eine empfehlenswerte Lösung gibt es nicht!

Tipp: Wer den E-MTB Akku viel extern laden will, sollte besonders auf einen leichtgängigen, sicheren Mechanismus ohne Fummelei achten.

fest verschraubte Akkus
Manche Akkus, wie hier beim Canyon Spectral:ON, lassen sich nur durch eine kleine Öffnung am Tretlagerbereich entnehmen. Der Vorteil: So kann der Rahmen steifer und leichter konstruiert werden.
E-MTB Akku extern laden
Halb geöffnete Unterrohre, wie hier beim Radon Render erleichtern die Akku Entnahme für den Endverbraucher erheblich, bringen beim Rahmenbau aber konstruktive Nachteile mit sich.

Was ist ein Range Extender beim E-MTB?

Ein Range Extender oder eine Dual Battery sind spezielle Zusatzakkus, mit denen man einfach und schnell die Reichweite von E-Mountainbikes erhöhen kann. Diese Zweitakkus kann man zusätzlich zum verbauten Hauptakku ans Bike bauen.

Die Range Extender gibt es nur für bestimmte E-MTB Motoren und Modelle, die Nutzung an anderen E-Mountainbikes ist meist nicht möglich. Range Extender haben eine geringere Akku-Kapazität als die großen Hauptakkus, meist liegen sie bei 150 Wh bis 250 Wh. Anders als die Hauptakkus sind die Range Extender externe Akkus, die oft die Form von Trinkflaschen haben.

Die Zusatzakkus sitzen entweder im Flaschenhalter (z.B. Specialized Turbo Levo oder Orbea Rise) oder werden mit ein paar Handgriffen ins Rahmendreieck der E-Mountainbikes eingeklickt (z.B. Rocky Mountain Overtime Pack). Per Verbindungskabel versorgen die Range Extender den Motor mit zusätzlichem Saft.

Da die Range Extender modulare E-MTB Akkus sind, sind sie in der Regel beim Kauf von neuen E-Mountainbikes nicht dabei. Die Zusatzakkus kosten je nach Hersteller und Modell 500-800 Euro und wiegen 1,0 bis 2,0 Kilogramm.

Vor allem bei Light E-MTBs mit kleinem Hauptakku können sie die Reichweite für lange Touren deutlich erhöhen. Spezielle E-Mountainbikes mit Bosch Dual Battery-System – wie das Simplon Rapcon – oder SUV E-MTBs – wie das Flyer Goroc X mit Panasonic-Motor – nutzen die Doppel-Akku-Option, um mit mehr als 1000 Wh an Bord extrem lange Touren zu ermöglichen.

Scott Lumen Range Extender
Das Scott Lumen ist ein Light EMTB wie es im Buche steht. Mit dem an der Flaschenhalterposition eingeklippten Range Extender lässt sich der kleine 360 Wattstunden Akku im Unterrohr unkompliziert erweitern.
TQ Zusatz Akku für E-MTBs
140 Wattstunden stecken im flaschenförmigen Range Extender. Über ein Kabel wird die Zusatzakku mit dem E-Mountainbike verbunden. Dank extra Aufnahme sitzt der Zusatzakku absolut klapperfrei.
Mehr Reichweite dank Range Extender
Die Akkukapazität des Scott Lumens erhöht sich mit dem Range Extender um 40 Prozent. Die Reichweite steigt prozentual gesehen also deutlich an.

Bosch, Shimano & Co. – welche Unterschiede gibt's bei E-MTB Akkus?

Obwohl alle E-MTB Akkus dasselbe Innenleben haben, kann man die Akkus nicht willkürlich mit jedem E-MTB Motor kombinieren. E-Mountainbikes mit Bosch-Motoren haben deshalb auch immer Bosch-Akkus verbaut, weil Bosch die E-MTB Hersteller dazu verpflichtet, ihre Akkus zu verbauen.

Hauptkonkurrent Shimano dagegen ist offen für E-MTB Akkus von Fremdherstellern. Das gibt Herstellern wie Canyon oder Orbea die Möglichkeit, eigene und auf die Ansprüche ihrer E-MTBs zugeschnittene Akkus zu verbauen.

Trotzdem bietet Shimano natürlich externe und integrierte „Standard-Akkus“ für seine E-MTB Motoren wie den EP801 an, auf den auch viele Hersteller zurückgreifen. Wie Shimano erlauben auch Yamaha, Brose oder Panasonic, dass Bike-Hersteller ihre Motoren mit eigenen, speziellen E-MTB Akkus ausstatten.

Vorteil der offenen Akku-Lösung ist, dass Nachrüst- oder Ersatzakkus meist günstiger sind. In Specialized E-MTBs wie dem Turbo Levo kommen spezielle Li-Ion-Akkus zum Einsatz, die die US-Amerikaner selbst entwickeln. Die Specialized-Akkus sind deshalb auch nur über Specialized und deren Händlernetzwerk zu kaufen.

Bei den Light E-MTB Antrieben von Fazua oder TQ gibt’s in Sachen Akku bisher nur die eine Option, die die Motorenhersteller selbst anbieten. Beim Fazua Ride 60 besitzt der Fazua Energy Akku 430 Wh, beim TQ HPR 50 Antrieb liefert der kompakte, integrierte Rahmenakku 360 Wh.

Leerer Akku
Das Angst Szenario auf Tour. Wie groß muss der EMTB Akku sein, damit er auf einen langen Tour nicht ausgeht?
Bosch 625 Powertube Akku
Bosch Motoren funktionieren ausschließlich mit Bosch Akkus. Der Powertube 625 liefert auch auf längeren Touren eine solide Reichweite.

Wie groß soll der Akku an meinem E-MTB sein?

Du stehst vor der Frage, wie groß der E-MTB Akku sein muss? Bei klassischen E-Mountainbikes liegt die Range aktuell zwischen 500 und 900 Wattstunden. Ob du wirklich einen 700 Wh-Stromspeicher oder gar noch größeren Akku an deinem E-MTB brauchst, solltest du dir genau überlegen.

Denn die in Reichweite starken Akkus machen die E-MTBs auch 2-3 Kilo schwerer. Wer wirklich lange und Höhenmeter-gespickte Alpen-Touren fahren will, muss bei 700 Wh und mehr schauen. Für den machen diese großen – und teuren – Akkus auch Sinn.

Wenn solche Extrem-Touren allerdings die Ausnahme sind und der Akku nach den Touren fast immer noch ein Drittel Restkapazität hat, kommst du auch mit 500 bis 600 Wh aus. So schleppst du nicht unnötig viel Zusatzgewicht über die Trails und das Handling ist mit leichteren E-MTBs einfach besser.

Außerdem sind E-MTBs mit kleineren Akkus auch günstiger. Bei manchen Herstellern wie Cube oder Orbea hat man bei einzelnen Modellen (z.B. Stereo Hybrid, Reaction Hybrid oder Orbea Rise) sogar die Wahl, ob man das E-MTB mit kleinem oder großen Akku wählt.

Bei Light E-MTBs spielt sich die Akku-Größe in einer Range von 250 bis 430 Wh ab. Der Mittelweg mit 360 Wh-Akkus ist aus unserer Sicht für die meisten E-MTBs passend. Ein Ausreißer ist das Orbea Rise mit seinem EP801-Motor. Denn mit dem größeren 540 Wh-Akku ist es in Sachen Gesamtgewicht und Reichweite eher ein klassisches E-Mountainbike als ein Light E-MTB.

FAZIT zur Akku Größe an E-Mountainbikes

Die Frage nach der optimalen Akku Größe kann nur individuell beantwortet werden. Denn jede Wattstunde mehr im Akku erhöht zwar die Reichweite von E-Mountainbikes, bringt aber auch ihre Schattenseiten mit sich.

Der Preis von EMTBs steigt mit der Größe des Akkus deutlich an. Außerdem wiegt ein großer EMTB Akku mit 750 Wattstunden und mehr schnell 3-4 Kilo. Das Treibt das Gesamtgewicht von E-Mountainbikes nach oben und wirkt sich im Trail negativ auf das Handling des Bikes aus.

Die Faustformel „mehr = besser“ stimmt bei dem E-MTB Akku also nicht per sé. Mache dir vor dem Kauf eines E-Mountainbikes genau über den wirklichen Einsatzbereich Gedanken und stell dir die Frage für dich ganz persönlich: Wie viel Reichweite brauche ich wirklich? Notfalls helfen externe Range Extender die Reichweite von EMTBs mit kleinen Akkus zu erhöhen.

Über den Autor

Ludwig Döhl

... hat mehr als 100.000 Kilometer im Sattel von über 1000 unterschiedlichen Mountainbikes verbracht. Die Quintessenz aus vielen Stunden auf dem Trail: Mountainbikes sind geil, wenn sie zu den persönlichen Vorlieben passen! Mit dieser Erkenntnis hat er bike-test.com gegründet, um Bikern zu helfen, ein ganz persönliches Traumbike zu finden.

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