Was kann das DJI E Bike?

Amflow PL Carbon im Test

Dass DJI sein Elektronik-Know-how aus dem Bereich der Drohnen auf einen EMTB-Motor übertragen kann, leuchtet noch ein. Aber können die Chinesen auch Bikes bauen? Wir haben das Amflow PL Carbon mit DJIs Avinox-Motor bei unserem Test richtig in die Mangel genommen.

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Böse Zungen behaupten, das Amflow Bike sei nur die Trägerplatte zur Präsentation von DJIs neuem Avinox Motor. So zu sagen eine etwas teure Verpackung für das Herzstück, den Motor. Denn ein Eintritt in den Motorenmarkt, ohne ein fahrfertiges Bike zu haben, wäre irgendwie eine halbgare Nummer.

Der Versuch, den Motor vor seiner Präsentation bei den etablierten Playern zu platzieren, ist gescheitert.

Aus heutiger Sicht wird sich hier wohl die ein oder andere Firma auf die Zähne beißen. Denn dass der DJI Avinox Motor the next big thing in der Branche ist, zeigt auch unser großer, separater Testbericht zu diesem System. Weil es hier primär um das Amflow Bike geht, haben wir den ausführlichen Motortest in einem separaten Artikel aufbereitet.

Amflow PL Carbon Test
Das Amflow PL Carbon kostet 6499 €, wiegt 21,2 Kilo und hat einen fest verbauten 800er-Akku. Das Highlight ist der DJI Avinox-Motor mit 105 Nm Drehmoment.

Wir haben schon 2023 auf der Eurobike versucht, Partner aus der Industrie an Land zu ziehen. Aber wir haben uns als Newcomer schwer getan, hier die richtigen Ansprechpartner zu finden.

Ferdinand Wolf – DJI

Uns hat der Motor so überzeugt, dass wir ihm sogar unseren Editors Choice Award verliehen haben. Diese Ehre hatte bislang nur das Orbea Rise LT, mit einer nie dagewesenen Kombination aus Gewicht, Akkukapazität und Motorleistung.

Um den neuen Motor gebührend in den Markt einzuführen, hat man sich bei DJI kurzerhand dazu entschlossen, einfach ein Fahrrad drumherum zu bauen. Die große Frage für uns Biker ist natürlich: Handelt es sich beim Amflow PL Carbon um das Elend, das man ertragen muss, wenn man den neuen Motor haben will, oder ist DJI auch beim Bike ein großer Wurf gelungen?

DJI E-Bike
Neben dem Einstiegsmodell für 6.499 € (rechts) gibt es auch eine Topversion vom Amflow PL mit allem, was technisch derzeit angesagt ist, für 9.999 €. Beide Bikes haben denselben DJI Avinox Motor.

Das Amflow PL hat ein bekanntes Rolemodel

Der 4-gelenkige Hinterbau, die Position und die Ansteuerung des Dämpfers und auch die Geometrie erinnern stark an die Turbo Levo Modelle von Specialized. Wir haben euch mal einen Vergleich angelegt, damit ihr euch davon selbst ein Bild machen könnt.

Die Strategie, sich als Newcomer im Bike-Business einfach am Technologieführer der Branche zu orientieren, ist sicher nicht die schlechteste. In unserem Test hat das Specialized Levo SL klar gestellt, dass es aktuell eines der EMTBs mit dem besten Handling auf dem Markt ist. Aber das Amflow Bike ist keine völlige Kopie. Denn während Specializeds Levo Modelle ab Werk eigentlich immer auf einem kleinen 27,5 Zoll Hinterrad rollen, setzt man bei DJI bzw. Amflow auf eine reinrassige 29er-Bereifung. Die Option, einfach ein kleines Hinterrad zu verbauen, hat man aber auch beim Amflow.

Specialized Levo SL
Die Vermutung liegt nahe, dass das Specialized Levo SL als Rolemodel für die neuen Amflow Bikes herhalten musste. Design, Geometrie und Hinterbaukonstruktion sind in weiten Teilen ähnlich.

Gewicht und Preis stimmen.

Bei unserem Motorentest ist uns aufgefallen, dass DJI nicht mit getürkten Gewichten wirbt. Die versprochenen Gewichte für Akkus und Motor haben sich im Zuge unseres Avinox Motor Tests bis auf wenige Gramm bestätigt. Gewichtsangaben zu den Komplettbikes bleibt DJI auf seiner Webseite aber schuldig.

Wir hatten die Möglichkeit, alle Amflow Modelle an unsere Waage zu hängen und waren überrascht, wie leicht diese Bikes sind. Mit bis zu 1000 Watt Leistung, einem 800er Akku und Schläuchen in den Exo Reifen von Maxxis wog das Einstiegsmodell für 6499 € 21,2 Kilo (Größe L, ohne Pedale). Mit den Topmodellen mit 600er Akku zielt man bewusst darauf ab, ein niedriges Gewicht zu erreichen und das schaffen die Chinesen mit 19,4 Kilo auch. Mit der Tabelle wird klar, wie outstanding diese Gewichte wirklich sind.

Akku Motor Motorkennzahlen Preis Gewicht
Amflow PL Carbon 800 Wh DJI Avionix 105 Nm / über 1000 Watt 6500 € 21,2 Kilo
Amflow PL Carbon Pro 800 Wh DJI Avionix 105 Nm / über 1000 Watt 9.999 € 20,3 Kilo
Amflow PL Carbon Pro 600 600 Wh DJI Avionix 105 Nm / über 1000 Watt 9.799 € 19,4 Kilo
Cannondale Moterra SL 603 Wh Shimano EP801 85 Nm / über 700 Watt 9.999 € 19,95 Kilo
Cube Stereo Hybrid One55 SLX 750 Wh Bosch CX Gen 4. 85 Nm / über 700 Watt 6.999 € 22,7 Kilo
Focus Jam² SL 430 Wh Fazua Ride 60 60 Nm / ca. 450 Watt 6.899 € 19,7 Kilo
Mondraker Crusher 720 Wh Shimano EP801 85 Nm / über 700 Watt 9.499 € 23,4 Kilo
Orbea Rise LT 630 Wh Shimano EP801 RS 85 Nm / über 700 Watt 12.000 € 19,85 kg
Santa Cruz Heckler SL 430 Wh Fazit Ride 60 60 Nm / ca. 450 Watt 9799 € 19,3 Kilo

Zum Vergleich: Cubes Stereo One55 spielt in der gleichen Federwegsklasse, hat einen 750er Akku, dafür aber einen Double Down Hinterreifen und wiegt bei einem Preis von 6999 € fast 1,5 Kilo mehr als das Amflow PL. Das Topmodell spielt als Full Power EMTB gewichts- und federwegstechnisch in einer Liga mit dem Cannondale Moterra SL und Orbea Rise. Zwei Full Power Bikes, die bislang eine Monopolstellung in der sub 20 Kilo Liga hatten.

Full Power EMTB-Gewichte
Die blauen Punkte repräsentieren das Marktumfeld, die orangefarbenen Punkte stehen für die Amflow-Modelle. Beim Vergleich Gewicht vs. Preis leitet Amflow mit seinen Bikes eine neue Ära ein.

Dass Amflow hier vom Start weg zu günstigeren Preisen beim Gewicht sogar die renommiertesten Marken unterbietet, ist erstaunlich. Einen gehörigen Beitrag dazu liefert das niedrige Motor- und Akkugewicht, das im Vergleich zum Bosch CX Gen 4 fast ein halbes Kilo einspart.

Gewicht DJI E-MTB
Wir hatten die Chance, alle verfügbaren Amflow PL Modelle an unserer Waage zu wiegen. Alle Gewichte wurden ohne Pedale, dafür mit Schläuchen in den Reifen und Bikes in der Größe L ermittelt.
Gewicht Amflow PL Carbon
Mit 21,2 Kilo ist das Einstiegsmodell das leichteste Full-Power-EMTB mit 800er-Akku, das man in seiner Preisklasse aktuell kaufen kann.
Gewicht DJI E-Bike
Das Topmodell vom Amflow PL gibt es in zwei Versionen. Die Ausführung mit 600er Akku wurde gebaut, um ein Gewicht zu realisieren, das die Konkurrenz schockt. Die meisten Kunden werden aber zur Version mit 800er Akku greifen.
Gewicht Amflow PL Carbon Pro
Das Amflow PL Carbon Pro mit 600er Akku bringt nur 19,34 Kilo auf die Waage. Damit ist es das leichteste Full Power EMTB, das wir je gewogen haben. Mit 800er Akku wiegt es immer noch leichte 20,3 Kilo. Eine Benchmark für die Konkurrenz.

Butter bei die Fische: Wie fährt das Amflow PL Carbon?

Der Motor hat uns mit seinen Fahreigenschaften und der Konnektivität überzeugt. Den ausführlichen Bericht zum Motor lest ihr in unserem separaten DJI Avinox Test. Hier geht es um das Bike, seine Geometrie, den Hinterbau und auch die Ausstattung.

Bei der Geometrie geht DJI keine Experimente ein und das ist auch gut so. Man vertraut bei Lenkwinkel, Reach und Kettenstrebenlänge auf etablierte Maße. Das Ergebnis: man kann sich ganz einfach auf das Bike setzen und intuitiv damit loslegen. Das Bike macht von Anfang an eine gute Figur während unseres Tests auf den Trails am großen Feldberg.

SIZE XXS XS S M L XL XXL
Hersteller-Größenbezeichnung
-
-
-
M
L
XL
-
Laufradgröße
-
-
-
29
29
29
29
Stack
-
-
-
618
628
641
655
Reach
-
-
-
452
475
500
525
Oberrohrlänge
-
-
-
594,7
620,1
648,2
676,3
Sitzrohrlänge
-
-
-
430
450
470
490
Sitzwinkel
-
-
-
77
77
77
77
Steuerrohrlänge
-
-
-
105
115
130
145
Lenkwinkel
-
-
-
64,5
64,5
64,5
64,5
Tretlagerabsenkung
-
-
-
29
29
29
29
Tretlagerhöhe (absolut)
-
-
-
345,5
345,5
345,5
345,5
Kettenstrebenlänge
-
-
-
445
445
445
445
Radstand
-
-
-
1227
1266
1289
1318
Überstandshöhe
-
-
-
780
785
790
795

Die Sitzposition fällt, auch wegen des Lenkers mit viel Rise, angenehm ausgewogen aus. Das Handling bleibt auf der laufruhigen Seite. High Speed Passagen, oder Kurven mit Anlieger liebt das Bike. Enge, verwinkelte Trails, die man mit wenig Tempo fährt, verlangen nach etwas Nachdruck beim Manövrieren des AMflow PLs. Insgesamt leistet man sich mit diesem Charakterzug aber keinen Patzer, sondern gibt dem Bike eine klare Geschmacksnote.

Die 36er-Performance Gabel des Einstiegsmodells arbeitet sensibel, gibt den Federweg für sportliche Fahrer aber etwas rasch frei. Der Hinterbau arbeitet dagegen am Ende mit etwas mehr Progression und hält sich so mehr Reserven zurück. Wir würden empfehlen die Gabel eventuell mit dem ein oder anderen Volumespacer in der Luftkammer (sind beim Kauf normal inklusive) auszustatten, um die Funktion dem Hinterbau anzugleichen. Prinzipiell funktioniert das Fahrwerk aber auf sehr hohem Niveau. Fans langer Abfahrten stören sich womöglich am fehlenden Ausgleichsbehälter des Dämpfers. Die Topversionen haben diesen bereits.

Amflow PL Carbon Erfahrung
Die Trails am großen Feldberg bei Frankfurt waren ein perfektes Testrevier für das Amflow PL Carbon Bike für 6.499 €.

Mit der Magura MT5 verbaut Amflow eine Bremse, die in der Szene auch gern als Wurfanker bezeichnet wird. Und genau so ist es auch. Die Bremsen liefern mit ihren großen 203 Millimeter Scheiben auch für schwere Fahrer genügend Verzögerung.

Ab Werk wird das Bike mit Maxxis Reifen mit EXO+ Karkasse am Hinterrad ausgeliefert. Die Reifenwahl passt zum Gesamtkonzept des Bikes, das sich nicht als absoluter Slayer präsentiert. Viel mehr bleibt bei uns der Eindruck, dass das Amflow PL Carbon ein wirklich guter Allrounder ist. Gewicht und Fahreigenschaften wurden in einem sehr guten Verhältnis abgestimmt. Die mechanische Sram GX Eagle Schaltung verrichtet ihren Job zuverlässig und auch die hauseigenen Amflow Felgen gaben während unseres Tests keinen Grund zur Kritik.

DJI E-Bike Erfahrung
Das Amflow PL Carbon bleibt souverän, egal welcher Lebenslage man es aussetzt. Auch auf rauen Trails konnte uns das Handling überzeugen.

Nervige Soundkulisse

Was uns etwas gestört hat, war, dass die im Rahmen verlegten Züge unseres Testbikes in der Abfahrt laut geklappert haben. Und auch der Steuersatz hat in unserem Testbike in der Abfahrt laut geknackt. Ob das an dem integrierten Lenkanschlagsbegrenzer liegt, konnten wir nicht herausfinden.

Die Züge lassen sich mit kleinen Schaumstoffhüllen sicher ruhigstellen. Auch der Steuersatz sollte mit etwas Liebe in der Werkstatt geräuscharm funktionieren. Man muss dem Testbike zugutehalten, dass es schon einige Testkilometer gesehen hat, bevor wir es in die Hände bekamen.

DJI Avinox Motor Test
In unserem separaten Testbericht zum DJI Avinox Motor erfahrt ihr mehr darüber, wie sich das System fährt. So viel sei verraten, der Motor hat kaum mit Getriebeklappern zu kämpfen, die Züge der Schaltung und Sattelstütze dagegen schon.

Verarbeitung und Details des Amflow PL

Auch wenn Amflow ein Newcomer ist, wirkt das Bike und vor allem sein Rahmen völlig hochwertig verarbeitet. Dass man in China weiß, wie High-End-Carbon-Bikes gebaut werden, ist kein Geheimnis. Selbst die renommiertesten Hersteller wie Specialized oder Pivot lassen hier ihre Rahmen fertigen. Amflow sät hier seinen Samen in Produktionsstrukturen, die andere längst vorbereitet haben.

Weder Rahmensteifigkeit noch die Verarbeitung geben Anlass zur Kritik. Die klappernden Züge und der Steuersatz (siehe oben) ausgenommen. Auch die Anbauteile wie die Felgen oder der Vorbau wirken wertig und erfüllen ihren Job während unseres Tests perfekt. Kleine eingelaserte Berg-Silhouetten auf der Steuersatzkappe beweisen, dass man in China weiß, welches Look and Feel hier in Europa angesagt ist. Und Details wie die formschlüssig eingearbeitete Ladebuchse machen klar, dass man auch durchaus die Peilpunkte aus dem EMTB-Alltag kennt. Wer hatte das Problem einer abgerissenen Ladebuchse noch nicht?

Schade, dass man sich entschlossen hat, den Akku fest im Unterrohr zu verbauen. Ein Schnellwechselsystem hätte hier für noch mehr Flexibilität gesorgt. Für mehr Details zum Motor haben wir einen extra Test der nur über das DJI Avinox-System geht.

DJI E-Bike Display
Das OLED-Display setzt mit seiner Touchfunktion, Auflösung und der Anzahl der Informationen einen neuen Standard in der EMTB-Welt.
DJI E-Bike App
Zudem ist es hochgradig konfigurierbar. Alle Daten, aber auch die Konfiguration des Bikes lassen sich kinderleicht mit der zugehörigen App handhaben.
DJI Avionox Motor Gewicht
Der DJI Avinox Motor ist mit 2514 Gramm deutlich leichter als Boschs CX der 4. Generation. Auch Shimanos EP 801 unterbietet man beim Gewicht. Mehr Infos dazu in unserem separaten Motorentest.
Amflow PL Ladebuchse
Die Ladebuchse wurde formschlüssig und damit gut geschützt im Sitzrohr verbaut. Kleine Schutzbleche halten Dreck und Schlamm aus den Ritzen des Rahmens fern.
Zugverlegung Amflow PL
Die Züge des Amflow Bikes verlaufen nicht durch den Steuersatz. Leider haben sie im Inneren des Rahmens unseres Testbikes etwas geklappert.
DJI Avionix Sensorsystem
Die Sensorscheibe am Hinterrad liefert 42 Messpunkte pro Radumdrehung und wird auf die Aufnahme der Bremsscheibe mitmontiert.

Pros

  • leicht
  • gutes Handling
  • gute Bremsen
  • innovativer Motor
  • guter Preis

Cons

  • Züge klappern (kann behoben werden)
  • Steuersatz hat laut geknackt
  • Akku nicht entnehmbar
  • wenige Größen zur Auswahl

Alle Amflow PL-Modelle auf einen Blick

Mit 6.499 € schlägt unser Testbike weniger zu Buche als viele Full Power EMTBs. Aber es gibt auch eine High End Version für knappe 10.000 € und eine für Gewichtsfetischisten mit 600er Akku. Mit dem Pfeil-Symbol Bikes direkt vergleichen, könnt ihr die einzelnen Modelle auch in den Vergleich mit jedem anderen Bike aus unserer großen Marktübersicht ziehen. Spannend ist vor allem auch der Vergleich mit den leichten Full Power Optionen am Markt. Dem Cannondale Moterra SL und dem Orbea Rise LT.

Amflow PL Carbon
Amflow legt mit seinem PL Carbon ein erstaunliches Erstlingswerk hin. Das Bike macht auf dem Trail wirklich Spaß, wiegt wenig und hat einen vertretbaren Preis.

Fazit zum Amflow PL Carbon Test

Das Amflow PL Carbon Bike ist mehr als eine Trägerplatte für DJIs neuen Avinox Motor. Es ist ein Bike, mit grundsoliden Fahreigenschaften und intuitivem Handling. Wir hatten bei unserem Test auf dem Trail wirklich Spaß. Ausstattung, Preis und vor allem Gewicht sind on Point. Amflow leistet sich keine Fehler bei seinem Erstlingswerk und führt so manch etablierten Player im Markt damit ganz schön vor.

Gewichtslimit, Garantie...
Das Kleingedruckte

  • Gewichtslimit: 136 kg maximales Systemgewicht
  • Garantie: 5 Jahre auf den Rahmen, 2 Jahre auf den Motor
  • Verfügbarkeit: ab Oktober 2024
  • Vertrieb: Über Händler und den Amflow Webshop.

Dearting, Reichweite und mehr Infos zum Motor

In diesem Test geht es primär um das Amflow Bike. Wir haben aber auch einen ausführlichen Testbericht, der sich nur mit dem DJI Avinox Motor beschäftigt. Dort haben wir Reichweite, Derating und die Fahreigenschaften im Uphill ganz detailliert betrachtet. Wer wirklich mit dem Gedanken spielt, dieses Bike zu kaufen, muss den Test des DJI Avinox Motors unbedingt lesen.

DJI Avinox Derating Test
Wir haben versucht, den Motor in unserem separaten Motorentest an einer 20 % Rampe ins Derating zu bringen.
Derating Test DJI Avionix
Damit der Motor wirklich ans Limit kommt, haben wir ihm das maximal zulässige Gesamtgewicht von 136 Kilo zugemutet.
Derating Test DJI Avinox
Mit Testrucksack brachte unser Fahrer 115 Kilo auf die Waage, um das zulässige Systemgewicht zu erreichen.

Über den Autor

Ludwig Döhl

... hat mehr als 100.000 Kilometer im Sattel von über 1000 unterschiedlichen Mountainbikes verbracht. Die Quintessenz aus vielen Stunden auf dem Trail: Mountainbikes sind geil, wenn sie zu den persönlichen Vorlieben passen! Mit dieser Erkenntnis hat er bike-test.com gegründet, um Bikern zu helfen, ein ganz persönliches Traumbike zu finden.

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