Klassiker verwehrt sich Trends

Mondraker Crafty 2025 im Test

Das Mondraker Crafty ist eines der ikonischsten EMTBs am Markt. Entgegen dem Trend zum absoluten Leichtbau nimmt das neueste Crafty eher die Usability ins Visier. Mit einem dicken, austauschbaren Akku und weiteren Optionen will man die Konkurrenz ausstechen. Ob das gelingt, zeigt unser Test.

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Schon mit dem ersten Crafty 2017 hat sich Mondraker mächtig aus dem Fenster gelehnt. Denn es war damals eines der ersten Modelle, welches mit fetten Hinterreifen und spezieller Geometrie auch den Fahrspaß bergauf ins Zentrum der Entwicklung geholt hat. Genau das war es auch, was dem Crafty zu seinem ikonischen Ruf verholfen hat. Dieser Ansatz hat die immer noch junge Szene maßgeblich geprägt.

Mittlerweile hat sich das Rad der Entwicklung rasant weitergedreht. Light EMTBs wiegen unter 18 Kilo und haben ein Handling wie ein normales MTB ohne Motor. Technisch ein Paukenschlag. Die Nachfrage am Markt ist aber gering. Mit ihren kleinen Akkus und schwachen Motoren sind die jüngsten Light EMTBs auch super spitz ausgelegt. Reichweite und Power sind nicht die Steckenpferde dieser Bikes. Und wenn man es übertreiben will, kann man sagen, dass die light EMTBs primär Entwicklungstreiber für den Trend waren, der sie letztendlich fast schon obsolet macht.

Denn die Technologie und Konzeption dieser Bikes hat jüngst auch Full Power Bikes immer leichter werden lassen. Wir hatten diesem Jahr mit dem Orbea Rise, dem Amflow PL Carbon Pro und dem Cannondale Motorrad SL schon 3 Fullpower EMTBs an der Waage hängen, die unter 20 Kilo wogen. Zweifelsohne ein Meilenstein in der EMTB Entwicklung. Mondraker geht mit dem Crafty nicht auf absoluten Leichtbau, sondern setzt auf Usability und bezahlbare Preise.

Mondraker Crafty Test
Das dicke Unterrohr lässt es vermuten: Das neue Crafty macht mit großem und vor allem wechselbarem 800er-Akku keine Kompromisse bei der Reichweite.
Mondraker Crafty Test
Wir haben dem Crafty in Finale Ligure mächtig die Sporen gegeben.
Mondraker Crafty Test
Bleibt das Mondraker Crafty auch in seiner Neuauflage so ein exzellenter Kletterer, wie es immer war?

So wichtig und mittlerweile so selten: der austauschbare Akku

Mit 20,7 Kilo fällt das RR SL Topmodell schwerer aus, als die Bikes, die zuletzt für Furore gesorgt haben. Das RR Modell für 8499 Euro hier wiegt ohne Pedale in Größe M 24 Kilo. Mondraker kann Leichtbau. Das haben sie mit dem Neat oder auch dem F-Podium zuletzt bewiesen. Beim Crafty steht aber ein anderes Argument im Vordergrund.

Model Motor Akku Preis Gewicht
Amflow PL Carbon Pro DJI Avinox 600 Wh (fest verbaut) 9.799 € 19,4 Kilogramm
Cannondale Moterra SL Shimano EP801 600 Wh (fest verbaut) 9.999 € 19,9 Kilogramm
Mondraker Crafty RR SL Bosch CX Gen 5 600 Wh (wechselbar) 12.999 € 20,7 Kilogramm
Mondraker Crafty RR Bosch CX Gen 5 800 Wh (wechselbar) 8.499 € 24 Kilo
Santa Cruz Valla Bosch CX Gen 5 600 Wh (fest verbaut) 12.999 € 21,3 Kilo

Denn anders als bei allen anderen SUB-20-Kilo-Full-Power-Bikes steckt hier im Unterrohr kein kleiner 600-Wh-Akku. Mit 800 Wh ab Werk ist das Crafty üppig bestückt. Und die Tatsache, dass man den Akku mit nur einer Schraube aus dem Unterrohr entnehmen und wechseln kann, ist ein ganz klares Unterscheidungsmerkmal zu den meisten Bikes, die jüngst gezeigt wurden. Der Akku sitzt klapperfrei

Die Schraube mit Doppelgewinde ist easy zu händeln und schützt den Akku auch davor, sollte die Schraube mal locker werden, einfach auf dem Trail zu fallen. Damit gelingt der Akkuwechsel nicht nur in wenigen Minuten, sondern der Akku sitzt auch formschlüssig und vor allem klapperfrei im Unterrohr.

Bosch CX Gen 5
Trotz kompletter Überarbeitung ist der Bosch CX Gen 5 Motor kein Leichtgewicht geworden. Mit 2,8 Kilo bleibt er schwerer als der DJI Avinox oder Shimano EP801.
Amflow Bike-Gewicht
Mit 19,4 Kilo ist das Amflow PL Carbon Pro das leichteste Full-Power-EMTB, das wir je gewogen haben.
Auch Cannondales Moterra SL wiegt unter 20 Kilo und hat damit im EMTB-Segment im Frühjahr 2024 eine Bestmarke gesetzt.

Wechseln leicht gemacht: Boschs modulare Akku-Strategie

Bosch hat mit dem Bosch CX Motor der 5ten Generation auch neue Akkus vorgestellt. So ist es möglich, einen 600er oder einen 800er Akku in ein und demselben Bike zu verbauen. So hat man als Biker die maximale Freiheit, weil man für mehr Reichweite die Option zwischen 2 Wechselakkus oder einem 250 Wh Range Extender hat.

Während der 250 Wh Range Extender ca. 450 Euro kostet, bekommt man den 600er Akku für knapp unter 1000 Euro. Der Vorteil der weiten Bosch-Verbreitung ist jedoch: Man muss sich diesen Akku nicht zwingend kaufen. Es reicht, im Bekanntenkreis jemanden zu haben, der so ein Bike mit so einem Akku hat. Dann kann man sich diesen für eine überlange Tour ausleihen.

Crafty Wechsel-Akku
Die Akku-Entnahme aus dem Unterrohr gelingt ohne Ingenieursstudium.
Es braucht lediglich ein Minitool, um den Akku zu entnehmen.
Die Schraube mit Doppelgewinde hält den Akku auch dann noch im Unterrohr, wenn sie sich lockern sollte.
Der neue 800er-Bosch-Akku ist leichter als der alte 750er.
Wer auf Leichtbau gehen will, spart mit dem gleich langen 600er-Akku aber fast ein Kilogramm.

Steif trotz großer Öffnung im Unterrohr

Um die große Öffnung für den Wechselakku zu realisieren, haben die Ingenieure die Wandstärke an den Seiten des Unterrohrs von 1,8 mm auf fast 3 mm im Vergleich zum Vorgänger, dessen Akku fest verbaut war, erhöht. Damit sind mögliche Probleme bei der Steifigkeit vom Tisch.

Das Bike ließ sich während unseres Tests sehr präzise steuern. Aber damit ist auch das höhere Gewicht klar. Der Carbonrahmen bringt ca. 3100 Gramm laut Mondraker auf die Waage. Die Kombination aus Alu Hauptrahmen und Carbon Hinterbau bringt ca. 500 Gramm mehr auf die Waage. Die Gewichte sind OK, aber man hat hier auch noch Luft nach unten.

Mondraker Crafty Test
Das Thema Rahmensteifigkeit ist beim Crafty gar kein Thema. Rahmen und vor allem Gabel können mit den hohen Belastungen im Gelände gut umgehen.

180 kg zulässiges Gesamtgewicht

Wir waren mit dem neuen Crafty in Finale Ligure auf wirklich harten Strecken unterwegs. Dabei hatten wir, wie schon erwähnt, durchweg das Gefühl, dass sich das Bike super präzise und ohne Verwindung steuern lässt. Mitunter liegt das auch daran, dass im Steuerrohr eine 38er Gabel steckt. Viele andere Hersteller setzen in der Federwegsklasse meist auf eine 36er Gabel oder eine Lyrik, die sogar nur 35 mm Standrohre hat.

Die dicken Standrohre bringen zwar etwas mehr Gewicht, aber auch einige Vorteile über die zusätzliche Steifigkeit hinaus mit sich. Mit den 38er Rohren funktioniert die Gabel auch smoother, wenn man im steilen Gelände anbremst. Und auch das Problem der knarzenden Gabelkronen hat die 38er-Gabel, vor allem im Vergleich zu den schmäleren Gabeln, nicht. Gabel und Rahmen könnten auch ein zulässiges Gesamtgewicht von 180 Kilo aushalten. Der Mavic Laufradsatz ist allerdings auf immer noch üppigen 150 Kilo beschränkt.

Der Rahmen und die Gabel packen 180 Kilo zulässiges Gesamtgewicht. Die Mavic-Laufräder begrenzen diesen Wert auf 150 Kilo.
Nettes Detail: Die Züge können durch das Steuerrohr oder durch den Steuersatz verlegt werden. Hier hat man beide Optionen.
Die 38-mm-Standrohre der Gabel schaffen Vertrauen und sorgen für ein präzises Handling auf rauen Trails.

Endlich leise: Boschs neuer CX Gen 5 Motor

Das neue Mondarker Crafty gibt es ausschließlich mit Bosch neuen CX Gen 5 (BDU38) Motor. Der größte Unterschied zum Vorgänger: In der fünften Generation hat Bosch das Getrieberasseln des Motors in der Abfahrt endlich in den Griff bekommen.

Damit sind die Schwaben die einzigen Hersteller eines Motors mit Zahnradgetriebe, das im Freilauf nicht klappert. Der Schritt war längst überfällig, und damit grenzt man sich nicht nur zum Vorgänger, sondern auch ganz klar zu den Shimano EP801 Motoren ab, die nach wie vor mit dem Problem massiv zu kämpfen haben.

Bosch BDU38
Er ist nach wie vor kein Witzling. Dafür ist der Bosch CX Motor der 5ten Generation endlich klapperfrei unterwegs.
Bosch Purion 400
Auch neu: das Purion 400 Display spricht endlich sportliche Fahrer an.
Mondraker Crafty Ladebuchse
Der Akku kann zum Laden entnommen werden. Oder man lädt ihn im eingebauten Zustand über den Ladeport.
Bosch CX Gen 5 Getriebeklackern
So leise wie mit dem CX Gen 5 Motor war man mit noch keinem Bosch-Aggregat unterwegs.

50.000 Kilometer ohne Service

Bosch verrät nicht ganz, wie sie den Sound in den Griff bekommen haben. Aber im Schnittmuster wird einiges ersichtlich. Ein Zahnrad ist jetzt aus Kunststoff, anstatt aus Metall. Und wenn man die Motoreinheit dreht, ist an der Achse der Kurbel kaum noch Bewegung zu erkennen.

Obwohl jetzt ein Kunststoffzahnrad verbaut ist, bleibt es dabei: Ein Bosch Motor muss nicht geserviced werden. Der Motor ist darauf ausgelegt, dass er ohne jeglichen Service locker über 50.000 km schafft. So die Aussage von Bosch. Und in der Praxis hat sich das auch schon bestätigt. Das dürfte das größte und wichtigste Argument sein, das der Bosch CX Gen 5 gegenüber dem innovativen DJI Avinox Motor hat. Denn die Fahreigenschaften im Vergleich zum Vorgänger haben sich nur so geringfügig geändert, dass man das auf dem Trail kaum einen Unterschied erkennt.

Bosch CX Gen 5 Motor
Im neuen Bosch Motor steckt jetzt ein Zahnrad aus Kunststoff, um den Sound in den Griff zu bekommen. Trotzdem ist der Motor auf mehr als 50.000 km ohne Service ausgelegt.

Bosch CX Gen 5 - bewährte Fahreigenschaften im Uphill

Bosch bleibt bei den 85 Nm Drehmoment und es bleibt laut Datenblatt auch bei den 600 Watt Spitzenleistung. Wobei der Motor im Turbomodus die Leistung spürbar einsetzen lässt.

Im Gelände ist man mit dem EMTB Modus unseres Erachtens besser bedient. Mit der App lässt sich dieser auch auf die volle Power hochkonfigurieren, aber der Motor bleibt dann einfach etwas smoother. Gerade wenn man im technischen Geläuf unterwegs ist, hat man so etwas mehr Grip. Im Anstieg merkt man übrigens auch, dass am Hinterrad ein 29er und kein 27,5 Zoll Hinterrad verbaut ist.

Mondraker Crafty bergauf
Das Crafty bleibt auch 2025 ein starker Kletterer.

Viele Hersteller setzen mittlerweile auf ein kleines Hinterrad. Und bergab macht das das Handling eines EMTB auch zweifelsohne verspielter. Im Uphill kommt mit so einem kleinen Hinterrad aber auch die Front schneller nach oben. Und man hat wegen weniger Auflagefläche auch etwas weniger Grip.

Wir haben den im Eins-zu-eins-Vergleich mal gegeneinander probiert und sind in dem Punkt tatsächlich von der Überlegenheit des großen Hinterrads überzeugt. Wer gerne technisch klettert, sollte das bei seiner Kaufentscheidung tatsächlich auf dem Schirm haben.

Mondraker Crafty Uphill
der starke Motor, das große Hinterrad und der gut arbeitende Hinterbau sind bergauf eine Macht.

So fährt das neue Mondraker Crafty bergab

Bergab spielen mehrere Punkte zusammen, die dem Bike ein sicheres Handling verleihen. Da ist zum einen die 38er-Gabel, die wir schon erwähnt haben. Aber auch die wirklich starken Sram Maven Bremsen und die dicken 2,6er Reifen hinten wie vorne. Damit kann man auch im groben Geröll dosiert verzögern.

Für ein Bike der Klasse, könnte am Vorderrad auch eine weichere Gummimischung als die verbaute MaxxTerra verbaut werden. Ein kleiner Wermutstropfen, der vor allem auf steinigen oder nassen Trails zum Tragen kommt.

Mit dem Gewicht von 24 Kilo ist auch klar, dass man bei Sprüngen oder engen Kurven schon etwas den Körper einsetzen muss, um die gewünschte Fahrsituation einzuleiten. Aber das Bike schiebt beim Anbremsen am Vorderrad nicht über die Vorderachse. Das ist etwas, das EMTBs über der 20-Kilo-Grenze immer wieder haben, und das absolut nervig ist. Durch das hohe Grip-Niveau des Fahrwerks hatten wir dieses Phänomen beim Crafty nicht.

Crafty Test
In der richtigen Größe bleibt das Mondraker auch auf engen Trails jederzeit gut zu handhaben.
Sram Maven
Srams Magura Bremsen liefern die Power, die man mit einem 24 Kilo EMTB im Gelände auch braucht.
Teleskopstütze
Die Teleskopstütze sorgt für viel Beinfreiheit und ist in ihrem Hub zwischen 175 und 200 mm verstellbar.

Der Hinterbau – eine Klasse für sich

Die 150 mm Federweg im Hinterbau generieren auch bei kleinen Unebenheiten massiv Grip. Da kann man sich wirklich nicht beschweren. Wir sind in Finale auch über die ein oder andere Kante gesprungen. Dabei bleibt der Dämpfer absolut souverän, aber man kann ihm schon seinen vollen Hub entlocken. Wem das stört, der sollte hier auf dem Werks-Setting noch einen Volumensparer für mehr Progression drauflegen. Wo wir dagegen überrascht waren, ist, dass der Hinterbau auch unter vollem Kettenzug zu 100 % aktiv bleibt. Das hilft beim Klettern enorm.

Zero Suspension-Hinterbau
Mondrakers Zero Suspension-Hinterbau kommt auch am neuesten Crafty zum Einsatz.
Hinterbau-Kinematik
Der Hinterbau gibt den Federweg gerne auch frei. Wer bei Landungen gerne mehr Reserven hat, sollte einen Volumenspacer in den Dämpfer packen.

Neues Größenschema bei Mondraker

Die forward Geometrie ist immer noch lang, ist aber im Vergleich zur Konkurrenz nicht mehr extrem. Mondraker hat auch ein neues Größenschema mit der neuen Zwischengröße M/L.

Bei einer Körpergröße von 1,80 m haben wir meist L Bikes zum Testen. Haben uns aber bewusst für ein M Bike entschieden und uns darauf sehr wohl gefühlt. Der 35 mm Vorbau kompensiert den langen Reach etwas. Und im High Setting des Flip Chips hat sich das Bike keineswegs träge angefühlt. Das liegt auch daran, dass in der Größe M noch kürzere 455 mm Kettenstreben verbaut werden. Ab ML wachsen die um 10 mm an.

SIZE XXS XS S M L XL XXL
Hersteller-Größenbezeichnung
-
-
s
m
ml
l
-
Laufradgröße
-
-
29
29
29
29
29
Stack
-
-
641
641
650
659
668
Reach
-
-
441
456
476
496
516
Oberrohrlänge
-
-
582
597
619
641
663
Sitzrohrlänge
-
-
380
410
435
460
490
Sitzwinkel
-
-
77,6
77,6
77,6
77,6
77,6
Steuerrohrlänge
-
-
120
120
130
140
150
Lenkwinkel
-
-
64,15
64,15
64,15
64,15
64,15
Tretlagerabsenkung
-
-
30
30
30
30
30
Tretlagerhöhe (absolut)
-
-
345
345
345
345
345
Kettenstrebenlänge
-
-
456
456
456
466
466
Radstand
-
-
1241
1256
1281
1315
1339
Überstandshöhe
-
-
-
-
-
-
-
Mondraker Größe
Bei einer Körpergröße von 1,80 Meter hat uns das Crafty in Größe M gut gepasst.
Mondraker Größe
Im Downhill nimmt man eine zentrale Position zwischen den beiden Rädern ein.

Alle Mondraker Crafty Bikes auf einen Blick

Mondraker Bikes sind nie billig. Aber mit einem Einstieg ab 7199 € ist die Preispolitik fast schon fair. Das RR Modell lässt für 8499 € keine Wünsche mehr offen und ist wohl “the way to go”. Wer mehr oder weniger ausgeben will, findet hier die unterschiedlichen Optionen. Mit unserer Vergleichsfunktion kann man die Details auch eins zu eins gegenüberstellen.

Fazit zum Mondraker Crafty

Das Mondraker Crafty bleibt auch in seiner jüngsten Version ein Bike, das viele E-Biker begeistern wird. Statt Effekthascherei an der Waage hat man sich dazu entschlossen, die Punkte zu erfüllen, die im EMTb Alltag wirklich relevant sind. Der entnehmbare Akku, die hohe Steifigkeit und der exzellente Hinterbau sprechen eine ganz klare Sprache. Dieses Bike ist für den maximalen Fahrspaß bergauf wie bergab gebaut.

Über den Autor

Ludwig Döhl

... hat mehr als 100.000 Kilometer im Sattel von über 1000 unterschiedlichen Mountainbikes verbracht. Die Quintessenz aus vielen Stunden auf dem Trail: Mountainbikes sind geil, wenn sie zu den persönlichen Vorlieben passen! Mit dieser Erkenntnis hat er bike-test.com gegründet, um Bikern zu helfen, ein ganz persönliches Traumbike zu finden.

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